Im Rahmen der U-Untersuchungen schaut sich der Kinderarzt routinemässig die Augen an und macht sich ein Bild von der Sehkraft Ihres Kindes. Fallen dabei Unstimmigkeiten auf und es wird eine Sehschwäche bei Kindern vermutet, folgt daraufhin meist die Überweisung zu einem Spezialisten. Aber auch bereits für Laien erkennbare Symptome wie Schielen oder Augenzittern können dazu führen, dass Eltern sich eine Zweitmeinung wünschen. Denn gerade wenn eine Sehschwäche früh erkannt wird, kann sie häufig gut und wenig invasiv behandelt werden.
Eine kompetente Zweitmeinung von einem renommierten Kinder-Ophthalmologen wie Prof. Dr. Eisenack schafft Klarheit und gibt das sichere Gefühl, sich für die bestmögliche Therapie zu entscheiden. Dank der modernen Medizin können wir auf die visuelle Entwicklung Einfluss nehmen und Sehschwächen schon im Kindesalter deutlich verbessern.